SRH Zentralklinikum Suhl

Prostatakrebszentrum

Zur Behandlung von Prostatakrebs gehört eine Menge Erfahrung. Im Expertenteam finden wir den besten Behandlungswegs für unsere Patienten.

Themenbereich Krebserkrankungen
Unser Profil

Mit viel Erfahrung und Know-How für die Männer

Fast 70.000 Männer erkranken im Jahr neu an Prostakrebs. Ihnen kann sehr gut geholfen werden. Zumal in einem gut aufgestellten Zentrum. Wir vom Prostatakrebszentrum im SRH Zentralklinikum Suhl nehmen uns Zeit, um mit Ihnen alle Schritte zu gehen. Sie sind bei uns in erfahrenen Händen und werden sich exzellent behandelt und rasch gut aufgehoben fühlen.

Die Zertifizierung unseres Zentrums durch die Deutsche Krebsgesellschaft haben wir erfolgreich absolviert. Wir entscheiden die richtige Therapie immer gemeinsam mit unseren Patienten. Zusätzlich holen wir den Rat unseres Prostatkrebs-Expertengremiums aus allen beteiligten Fachrichtungen und niedergelassenen Kolleg:innen ein. Mehr als 15 Disziplinen achten auf Ihre richtige Behandlung.

Unsere Leistungen

Hier stehen Sie im Mittelpunkt

Unser Team besteht aus erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzten, Onkologischen Fachschwestern, Psychoonkologen und vielen mehr. Auf diesen Seiten lernen Sie uns schon kurz kennen. Der erste Eindruck soll Ihnen Ihre Furcht vor einem Besuch bei uns nehmen.

  • Gutartige Tumore
  • Bösartige Tumore
  • gutartige Prostatavergrößerung (BPH)
  • Prostataentfernung mit Nerv- und Gefäßerhaltung (Neuro Safe) 
  • Elektroresektion oder Laserbehandlung der gutartigen Prostatavergrößerung (BPH)

 

  • Früherkennung
  • Modernste Techniken zur operativen Tumorentfernung
  • Interdisziplinäre Tumorkonferenz
  • Chemotherapie und Hormontherapie
  • Schmerztherapie
  • Magnetresonanztherapie (MRT mit Markierung), Computertomographie (CT), Ultraschall
  • Psychoonkologie, Patientenbeteiligung, Einbeziehung von Angehörigen
  • Soziale Beratung
  • Definitive Strahlentherapie

 

Wir arbeiten eng mit unserem Zentrum für klinische Studien zusammen und können Ihnen die Teilnahme an klinischen Studien ermöglichen. Details zu unserer aktuellen Studientätigkeit erfahren Sie auf den Seiten unseres Studienzentrums.

Gemeinsam im Team mit niedergelassenen Kolleg:innen und unseren Patienten empfehlen wir die beste Therapie aus der Fülle unserer Möglichkeiten. Wir nehmen der Krebserkrankung damit den Schrecken.
Zentrumsleiter Dr. med. Udo Wachter
Funktion und Beschwerden
Funktion und Beschwerden

Was macht die Prostata?

Die Prostata ist ein reines Männerorgan. Die kleine Drüse liegt unterhalb der Harnblase. Dort umschließt sie die Harnröhre. Sie ist ein wichtiger Bestandteil für die Fortpflanzung. 

Die Prostata kann sich gutartig vergrößern. Fachleute sprechen von einer "Benignen Prostatahyperplasie (BPH)". Dabei bilden sich gutartige Tumoren. Männer merken das meistens beim Wasserlassen. Ist der Harnstrahl unterbrochen oder abgeschwächt, gibt es ein Restharngefühl oder Nachträufeln oder beginnt das Wasserlassen verzögert, sollen sie sich beim Urologen vorstellen. Bei einer gutartigen Prostata-Vergrößerung können diese Probleme meist zunächst medikamentös behandelt werden. Später ist unter Umständen eine Operation nötig.

Die Symptome bei einer Krebserkrankung der Prostata können ganz ähnlich sein. Sie sind so vielfältig, dass sie auf jeden Fall von einem Urologen überprüft werden sollten. Er wird Ihnen den richtigen Weg zur besten Behandlung weisen. Sie liegt in der Regel in einem Prostatazentrum. 

Möglichkeiten wahrnehmen

Angebote zur Früherkennung nutzen!

Das Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter. Bei Männern unter 40 Jahren kommt die Erkrankung so gut wie nicht vor. Das Durchschnittsalter für Neuerkrankungen liegt bei etwa 70 Jahren. Aus diesem Grund zahlen die Krankenkassen für Männer ab 45 Jahren eine jährliche Vorsorgeuntersuchung bei der niedergelassenen Urologin oder dem Urologen. Sie umfasst eine Tastuntersuchung der Prostata vom Enddarm her. Empfohlen, aber keine Kassenleistung, ist daneben die Bestimmung des PSA-Wertes mittels Blutentnahme. Ein erhöhter Wert kann auf eine Erkrankung der Prostata hindeuten. 

Vor allem Männer im mittleren Alter leiden unter Erkrankungen der Prostata. Im Alter unter 40 Jahren kommt eine Erkrankung statistisch gesehen kaum vor. Die höchste Erkrankungsrate tritt ab dem Alter von 70 Jahren auf. Ist eine Erkrankung in der Familie bekannt (Verwandte ersten Grades, etwa Bruder oder Vater), steigt allerdings auch das eigene Risiko. 

Mit etwa 23 Prozent ist der Prostatakrebs die häufigste Krebserkrankung von Männern in Deutschland. Allerdings ist auch die Überlebensrate die zweithäufigste. Neun von 10 Männer überleben eine Prostatakrebs-Erkrankung langfristig. 

Ab dem Alter von 45 Jahren zahlt die Krankenversicherung eine jährliche Früherkennungsuntersuchung beim niedergelassenen Facharzt für Urologie. Im Gespräch werden Beschwerden erfragt. Es folgt eine Untersuchung der Lymphknoten in der Leiste und der Geschlechtsorgane. Außerdem wird die Prostata vom Enddarm aus abgetastet. Diese Tastuntersuchung gibt groben Aufschluss über die Größe der Prostata und eventuell über oberflächliche Krebserkrankungen des Organs. Tumore, die klein sind oder für die Tastuntersuchung ungünstig liegen, werden dabei meist nicht entdeckt. 

Aus diesem Grund gibt es weitere Bausteine der Vorsorge, die allerdings keine gesetzlichen Kassenleistungen sind. 

Neben der Samenflüssigkeit wird auch ein besonderes Eiweiß in der Prostata produziert. Es heißt PSA, was für "prostataspezifisches Antigen" steht. Man kann das Antigen im Blut bestimmen. Anhand des nachgewiesenen PSA-Wertes im Blut lässt sich schon früh das Risiko für eine Prostatakrebs-Erkrankung bemessen. Generell gilt: die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung steigt mit der Höhe des PSA-Wertes. Die Blutuntersuchung ist kein Teil der gesetzlichen Kassenleistung und muss beim niedergelassenen Urologen gesondert vergütet werden. Ihr Nutzen ist in Fachkreisen nicht unumstritten, da die Gefahr von Über- oder Untertherapie besteht. Ihr niedergelassener Urologe/ihre Urologin wird Sie dahingehend ausführlich beraten. 

Viele niedergelassene Ärzte bieten zur Früherkennung zusätzlich die individuelle Gesundheitsleistung des transrektalen Ultraschalls an. Dabei wird ein sehr kleiner Ultraschallkopf in den Enddarm eingeführt. Von hier aus wird die Prostata mittels Ultraschall untersucht, was gegenüber der Untersuchung über die Bauchdecke große Vorteile bringt. Die Ultraschallbilder sind klarer und geben Aufschluss über die Gewebestruktur in der Prostata. 

Tumorboard aus Fachexperten
Tumorboard aus Fachexperten

Nach der Verdachtsdiagnose startet das Team

Erhärtet sich der Verdacht, dass Ihre Prostata mit einem Tumor befallen ist, kann eine multiparametrische Magnetresonanztomografie sowie eine Biopsie durchgeführt werden. Die schmerzfreie MRT-Untersuchung der Prostata liefert Aufschluss etwa über die Größe der Prostata und die Lage möglicher Tumoren.  Bei einer Biopsie werden mit einer dünnen Nadel unter lokaler Betäubung und Ultraschallkontrole mehrere Gewebeproben entnommen. Das Gewebe wird anschließend von einem Pathologen untersucht. Er prüft, ob Krebszellen im Gewebe zu finden sind. 

Spätestens an dieser Stelle übernehmen gleich mehere Fachleute die Behandlung. In einer regelmäßigen Konferenz, dem Tumorboard, werden die Erkrankungsdaten unserer Patienten in einem Gremium verschiedener Experten diskutiert. Dabei sind Urologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Experten für medikamentöse Tumortherapie, Onkologen, Nuklearmediziner, Schmerztherapeuten und bei Bedarf weitere Fachleute. Jeder Patient wird hier ausführlich vorgestellt und die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten abgewogen. Im Ergebnis gibt das Gremium eine Behandlungsempfehlung ab. Sie kann sehr unterschiedlich ausfallen und reicht von der rein strahlentherapeutische Behandlung des Tumor bis hin zur Operation des Tumors oder anderen Behandlungsstrategien.

In allen Phasen der Behandlung entscheiden unsere Patienten nach ausführlicher Beratung mit. 

In unserem Zentrum

Behandlungsoptionen bei Prostatakrebs

Zur Therapie von Prostatakrebs existiert eine Fülle von Möglichkeiten. Aus ihr schöpfen die Expert:innen in unserem Zentrum. Wir möchten Ihnen im folgenden einige der verbreitetsten Therapiemöglichkeiten vorstellen. 

Nicht in jedem Fall stellt der diagnostizierte Prostatakrebs eine unmittelbare Gefahr für den Betroffenen dar. Beispielsweise dann, wenn der Tumor in einem sehr frühen Stadium oder im sehr hohen Alter von Patienten entdeckt wurde. Unsere Experten wägen daher auch ab, ob die Behandlung mit allen Risiken in einem guten Verhältnis zu ihrem Nutzen steht. Aus diesem Grund existieren sogenannten abwartende Strategien im Umgang mit dem Prostatakrebs. Abwarten heißt allerdings nicht Nichtstun.

Ein ganzer Katalog enger klinischer Kriterien bestimmt, ob eine aktive Überwachung ("Active Surveillance") des Tumors Frage kommt. In einem solchen Fall wird der unauffällige Tumor nicht behandelt, allerdings sehr engmaschig kontrolliert. Zeichnet sich ein Fortschreiten der Erkrankung ab, können die Experten so rechtzeitig einschreiten. Beste Voraussetzungen, um von der Erkrankung geheilt zu werden. 

Das abwartende Beobachten ("wait and see") berücksichtigt mögliche Begleiterkrankungen und das Alter unserer Patienten sowie das Tumorstadium. Sollten Symptome auftreten, stehen unmittelbar alle Therapieoptionen zur Verfügung. 

Bei der strahlentherapeutischen Behandlung werden Tumorzellen mittels hochenergetischen Strahlen schmerzfrei zerstört. Im SRH Zentralklinikum Suhl stehen dafür zwei hochmoderne Linearbeschleuniger bereit. In einer Bestrahlungsserie, die meist über mehrere Wochen erfolgt, werden die vorher von Fachärzten computergestützt markierten Tumorvolumen dreidimensional bestrahlt. Dabei erfolgt die optimale Schonung der anliegenden Risikoorgane (Blase und Enddarm). Dies erfolgt durch eine bildgeführte Strahlentherapie, bei der eine tägliche Kontrolle der aktuellen Blasen- und Darmfüllung erfolgt, um Lageungenauigkeiten auszugleichen. Um die Behandlungsdauer zu verkürzen, setzen unsere Experten auf die intensitätsmodulierte Strahlentherapie. Die Bestrahlung findet ohne Körperkontakt statt und dauert in der Regel zwischen drei und fünf Minuten. Sie wirkt meist nachhaltig. Es gibt verschiedene Bestrahlungs-Strategien, über die unsere Expertinnen und Experten in der Tumorkonferenz gegebenfalls beraten.

Die definitive Strahlentherapie hat zum Ziel, den Tumor einzig mittels Strahlentherapie zu beseitigen. Bei der adjuvanten Bestrahlung findet die Bestrahlungsserie zeitnah nach der Operation statt, um verbliebene Tumorzellen zu zerstören. Bei der Salvage-Strahlentherapie erfolgt die Strahlentherapie bei Auftreten eines biochemischen Rezidivs.  

Auch über eine Operation als Therapieoption berät das Expertengremium der Tumorkonferenz. Eine OP dient dazu, alle Krebszellen vollständig zu eliminieren. Dazu wird das Organ selbst, die Prostata, während einer Operation in Vollnarkose entfernt. Dies geschieht für unsere Patienten so schonend und sicher wie nur möglich. Unsere Operateurinnen und Operateure verfügen über langjährige Erfahrung in der schonenden Operation der Prostata. Wir streben an, die Potenz unserer Patienten zu erhalten wann immer dies möglich ist. Als erfahrenes Prostatazentrum gelingt es uns bei der überwiegenden Mehrzahl unserer Patienten, die Kontinenz zu erhalten. 

In Kooperation mit unserem Institut für Pathologie wenden wir dazu die "Neurosafe"-Technik an. Sie dient dazu, wichtige Nerven und Blutgefäße zu erhalten, die für die Potenz unserer Patienten entscheidend sind. Schon während der Operation wird dazu das entnommene Organ unserem Institut für Pathologie im Haus übergeben. Der  Pathologe beurteilt noch während die OP läuft, ob Nerven und Blutgefäße im umliegenden Gewebe erhalten werden können.

Im Anschluss an die Tumorkonferenz wird mit Ihnen ausführlich über die Empfehlungen zur Nachbehandlung gesprochen. In einigen Fällen kann sich eine Bestrahlung anschließen. In Anschluss daran folgt die Nachsorge bei Ihrem Urologen sowie beteiligten Fachärzt:innen. 

Innovative Diagnostik
Innovative Diagnostik

Mikro-Ultraschall: so klar wie ein Kinobild

Als eine der ersten Kliniken in Thüringen verwenden wir für detaillierte Untersuchungen der Prostata neben andere Methoden den innovativen „Mikro-Ultraschall“. Unser Mikro-Ultraschallgerät mit 29MHz zeigt Bilder aus dem Inneren des Körpers etwa 300 Prozent exakter an als herkömmlicher Ultraschall. Teile der Prostata, etwa so groß wie eine Streichholzschachtel, werden auf einem HD-Bildschirm extrem klar dargestellt. Veränderungen im Gewebe lassen sich auf diese Art hervorragend diagnostizieren. Die Mikro-Ultraschallbilder werden unmittelbar nach der Untersuchung von unseren Ärzten ausgewertet, sodass rasch eine erste Diagnose vorliegt. Die hohe Qualität der Bilder ermöglicht es, gut- und bösartige Veränderungen innerhalb der Prostata zu unterscheiden. Daneben kann bei bösartigen Tumoren auch deren Aggressivität eingeschätzt werden.  Das Mikro-Ultraschallgerät ist in der Lage, vorher erstellte MRT-Bilder mit dem Ultraschallbild digital zu fusionieren und so die Lage von Veränderungen oder Tumoren in der Prostata noch besser bestimmen zu können. Hilfreich ist diese Funktion vor allem dann, wenn eine Gewebeprobe nötig ist. Unter (fusionierter) Live-Ultraschallsicht lässt sich der am besten geeignete Bereich zur Entnahme der Gewebeproben exakt ansteuern. 

Ambulanzen und Öffnungszeiten

Wir nehmen uns Zeit für Sie

Allgemeiner Kontakt

Sekretariat Ute Tinter
Telefon 03681 35-5700
E-Mail ute.tinter@srh.de
Adresse Albert-Schweitzer-Straße 2, 98527 Suhl
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Sprechzeiten

Mittwoch 15:30 – 16:00 Uhr
Montag 07:00 – 15:30 Uhr
Dienstag 07:00 – 15:30 Uhr
Mittwoch 07:00 – 15:30 Uhr
Donnerstag 07:00 – 15:30 Uhr
Freitag 07:00 – 15:30 Uhr
von Fachgesellschaft überprüft
von Fachgesellschaft überprüft

Zertifizierte Qualität in unserem Zentrum

Externe Experten haben unser Zentrum im Jahr 2023 intensiv überprüft und uns den begehrten Titel "Prostatakrebszentrum" verliehen. Unser Zentrum ist das einzige seiner Art in ganz Südthüringen.

zur Pressemitteilung

Unsere Kooperationspartnerinnen und -partner

Internistisch-Onkologische Praxis
Dr. med. Gunter Stier
Ernst-Haeckel-Straße 1
98544 Zella-Mehlis

weitere Informationen

Stationäres Hospiz Bad Berka
Evelyn Pohl
Am Jagdzeughaus 2
99438 Bad Berka

Sozialwerk Meinigen
Alexander Pfeffer
Ernststraße 7b
98617 Meiningen

MVZ Gemeinschaftslabor Suhl
Dr. med. Robert Sigmund
Albert-Schweitzer-Str. 4
98527 Suhl

SRH Poliklinik Suhl
Internistisch-Onkologische Praxis 
Dr. med. Gunter Stier
Ernst-Haeckel-Str. 1
98544 Zella-Mehlis

weitere Informationen

SRH Poliklinik Suhl
Dr. med. Carolin Zachert
Albert-Schweitzer-Straße 2
98529 Suhl

weitere Informationen

Dr. med. Thomas Günther
Albert-Schweitzer-Straße 2
98529 Suhl

weitere Informationen

Praxis für Pathologie
SRH-Zentralklinikum Suhl
Dr. med. Achim Magener
Albert-Schweitzer-Straße 4
98529 Suhl

weitere Informationen

Onko-Psychologie im SRH Zentralklinikum Suhl
Dipl.-Psych. Andrea Toepfer
Albert-Schweitzer-Straße 2
98529 Suhl

Dr. med. Oliver Theisen
Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Medizinische Radiologie im MVZ Suhl
Dr. med. Elvira Schneider
Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

weitere Informationen

Selbsthilfegruppe Blasen- und Prostatakrebs Suhl
Herr Dieter Werner
c/o SRH Zentralklinikum Suhl
Albert-Schweitzer-Str. 2
98527 Suhl

Sozialdienst im SRH Zentralklinikum Suhl
Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

Dr. med. Ronny Kruschel
Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

weitere Informationen

Klinik für Urologie
Dr. med. Udo Wachter
Albert-Schweitzer-Straße 2
98527 Suhl

weitere Informationen

SRH Poliklinik Suhl
Dirk Freiherr Röder von Diersburg
Pfarrstraße 7
98527 Suhl

weitere Informationen

Zentrum für Klinische Studien im SRH Zentralklinikum Suhl
Albert-Schweitzer-Str. 2
98527 Suhl

weitere Informationen